Wozu Corporate Publishing?

Corporate Publishing meint Unternehmenspublikationen

Darunter fallen Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften, Geschäftsberichte, Nachhaltigkeitsberichte, Unternehmenspublikationen und Präsentationen, Bücher, Booklets, Folder und vieles mehr.

Da stellt sich unweigerlich die Frage, wozu man das (noch) braucht – insbesondere in Zeiten von Internet und Social Media? Haben solche Publikationen im 21. Jahrhundert noch ihre Berechtigung?

Wir sagen: Ja!
Und wir sagen auch: Print lebt!

Und wir können auch sagen, warum:

Werbung vs. Corporate Publishing.

Macht klassische Werbung Corporate Publishing nicht überflüssig? NEIN.

Werbung ist ein Verkaufsgespräch – jemand erklärt kurz und prägnant mit überzeugenden Argumenten, warum ein gewisses Produkt das richtige ist und warum ich es dringend brauche.

Corporate Publishing hat mehr etwas vom Aufbauen einer Beziehung. Es ist wie ein Gespräch, bei dem ich mehr über das Produkt, die Marke, das Unternehmen erfahre – immer spannend, interessant, kurzweilig und niemals belehrend.

Das kann man natürlich in den unterschiedlichsten Medien und auf diversen Plattformen tun.

Warum NEWS TO USE?

Und hier schließt sich auch der Kreis zu unserem Namen.

Zeitungen, Zeitschriften, Magazine etc., die Sie dabei unterstützen, dass Ihre Kund:innen eine Beziehung zu Ihnen und Ihren Produkten aufbauen. Wir produzieren News to Use.

Der Kern, der Nukleus unserer Produkte, sind Geschichten, die wir recherchieren, und dann überlegen wir uns, wie wir diese für die Leser:innen einfach und spannend aufbereiten können. Und im Idealfall ist es uns gelungen, dass die lesende Person eine Erkenntnis mitnimmt – die leicht und unaufdringlich in die Story verpackt ist. Solche Geschichten bleiben in Erinnerung. Und auch das ist News to Use – für die Leserschaft und für Sie.

Wann ist Corporate Publishing der richtige Kanal?

Wenn es mehr zu sagen gibt

Für längere Texte, für Informationen, mit denen man sich intensiver auseinandersetzen will, ist Papier noch immer die Nummer eins (siehe auch „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman, Nobelpreisträger).

Die Aufmerksamkeit wandert, ständig neue Reize unterschiedlicher Medien und Devices buhlen um sie. Wenn ich mich etwas Gedrucktem widme, dann fokussiere ich mich darauf, lasse mich nicht ablenken.

Ein Wohlfühlmedium für gute Stimmung

Wenn ich mich mit meinem Magazin auf die Couch setze, dann habe ich eine bewusste Entscheidung getroffen: blättern, lesen und dabei entspannen und entschleunigen.

Ein Magazin wird mit der Post zu den Leser:innen nach Hause geschickt oder man bekommt es übergeben. Somit ist es ein Geschenk. Etwas geschenkt zu bekommen, hebt bei den meisten Personen die Stimmung.

Information als Dienstleistung

Magazine haben durch eine gewisse Anzahl an Seiten nur einen begrenzten Raum. Was auf den ersten Blick wie ein Nachteil wirkt, erweist sich als Stärke. Wer ein Magazin macht, muss sich überlegen, was er auf dem begrenzten Raum anbietet – welches Informationsbouquet er schnürt.

Im Internet kann man alles finden, was man sucht. In einem Magazin findet man auch immer wieder Informationen, die man gar nicht gesucht hat. Und die können spannend, interessant und anregend sein.

  • „Kaum jemand versteht es so gut, den „Nerv“ unserer Kund:innen so gut zu treffen wie Matthias Flödl. Das Feedback, das wir von unseren Kund:innen bekommen, ist fantastisch: Sie verstehen unseren Job jetzt besser als zuvor und begeistern sich zusätzlich auch noch für unsere Themen. Punktlandung!“

    Lorenz Goldnagl, Gründer „Online Raketen“

Über uns

„Corporate Publishing ist unsere Leidenschaft. Aber was genau ist es, was so Spaß daran macht? Es ist die Freude daran, Geschichten zu erzählen. Und die Erfahrung zeigt: Jedes Unternehmen steckt voller spannender Storys. Sie müssen nur richtig verpackt werden. Dann machen sie das Handeln eines Unternehmens greifbarer, es entsteht eine Verbindung mit den Kund:innen und die Produkte gewinnen an Attraktivität. Und die Geschichte, die wir so gerne erzählen, verpacken wir immer noch am liebsten in Magazine. Sehr klassisch. Aber sie kommen zu Ihren Kund:innen nach Hause. Sie müssen die Geschichten nicht suchen und finden. Sie liegen einfach bei Ihren Kund:innen auf dem Wohnzimmertisch, für sich selbst, für die Familie und für Gäst:innen.

Matthias Flödl

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